
Schlüsselübergabe für neues Feuerwehrhaus und Feuerwehrfahrzeug

Am 3.Mai 2025 konnte Gemeindebürgermeister Gerd Albrecht endlich den Doppelschlüssel für das neue Feuerwehrgebäude in Meerdorf und das neue Einsatzfahrzeug an Ortsbrandmeister Sebastian Schmidtke übergeben. Insgesamt wird die Gemeinde für das Gebäude und Außengelände den Betrag von 1,4 Mill. Euro ausgegeben haben. Es fehlen jetzt noch die Parkplätze und Zuwegungen für den hinteren Bereich. Für das neue Gebäude gab es auch ein neues Fahrzeug, oder war es umgekehrt? Nach 35 Jahren hatte das alte Feuerwehrfahrzeug in Meerdorf ausgedient und musste ersetzt werden. Es war aber früh allen klar, dass ein neues Fahrzeug nicht mehr in die alte Garage passt, also musste auch deswegen ein neues Gebäude her. Gerd Albrecht bedankte sich bei Architekt Hans Heinrich Lippe, allen beteiligten Baufirmen, sowie insbesondere allen ehrenamtlich tätigen Feuerwehrangehörigen, die sich für die Realisierung dieser Neuanschaffungen eingesetzt haben.
Pastorin Agnes Vollmer Doerk sprach einige Worte, u.a. zu dem historischen, mittlerweile umstrittenen Feuerwehrspruch: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ und schloss mit dem göttlichen Segen.
Marco Schmidt von der Öffentlichen, Vorgänger der Braunschweiger Brandversicherung, spendete einen Defibrillator, der künftig im Außenbereich des Feuerwehrgebäudes einen schnellen Zugriff gewährleisten soll. Inbegriffen sind hier auch Beschulungen zur Bedienung des Gerätes.
Der Heimatverein übergab der Feuerwehr ein massives Metallwappen, welches baugleich dem an der benachbarten Mehrzweckhalle entspricht und ebenfalls von Hartwig Grobe erstellt wurde.
Das Programm wurde eingerahmt durch Vorführungen der Kinder -und Schülerfeuerwehr, sowie der Altherrengruppe und der aktiven Gruppe, durch Simulierung eines Löschangriffs.
Durch tatkräftige Unterstützung der anderen Meerdorfer Vereine konnten Kuchen, Würstchen und Getränke angeboten werden. Für die Kinder gab es eine Hüpfburg. Bei schönem Wetter war es für viele Besucher sicherlich ein interessanter und unterhaltsamer Nachmittag.
Pastorin Agnes Vollmer Doerk sprach einige Worte, u.a. zu dem historischen, mittlerweile umstrittenen Feuerwehrspruch: „Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr“ und schloss mit dem göttlichen Segen.
Marco Schmidt von der Öffentlichen, Vorgänger der Braunschweiger Brandversicherung, spendete einen Defibrillator, der künftig im Außenbereich des Feuerwehrgebäudes einen schnellen Zugriff gewährleisten soll. Inbegriffen sind hier auch Beschulungen zur Bedienung des Gerätes.
Der Heimatverein übergab der Feuerwehr ein massives Metallwappen, welches baugleich dem an der benachbarten Mehrzweckhalle entspricht und ebenfalls von Hartwig Grobe erstellt wurde.
Das Programm wurde eingerahmt durch Vorführungen der Kinder -und Schülerfeuerwehr, sowie der Altherrengruppe und der aktiven Gruppe, durch Simulierung eines Löschangriffs.
Durch tatkräftige Unterstützung der anderen Meerdorfer Vereine konnten Kuchen, Würstchen und Getränke angeboten werden. Für die Kinder gab es eine Hüpfburg. Bei schönem Wetter war es für viele Besucher sicherlich ein interessanter und unterhaltsamer Nachmittag.
Infotafel repariert

Mit einem Spezialmittel konnte jetzt die BTSV-Schmiererei beseitigt werden. Die Verkratzungen bleiben allerdings. Jedenfalls können sich jetzt Interessierte wieder besser informieren.
Infotafel schwer beschädigt

Es fällt schwer, Sympathie für den „BTSV“ zu entwickeln, wenn sich dessen „Fans“ wie Asoziale gebärden und fremdes Eigentum beschädigen. Die zur Information für Ausflügler, Wanderer oder Fahrradfahrer vom Heimatverein Meerdorf im Rahmen des Wendeburger Kulturweges am Harzhorn, westlich von Meerdorf, aufgestellte Infotafel wurde nicht nur mit dem Kürzel „BTSV“ beschmiert, sondern darüber hinaus mit einem spitzen Gegenstand zerkratzt. Das Schriftkürzel "BTSV" steht für den Bundesligaverein Eintracht Braunschweig, der sicherlich auf derartig negative Werbung gern verzichten würde.
Nach 53 Jahren ist Schluss

Sichtlich bewegt waren Elke und Hans Otto Neddermeyer, als am letzten Tag des Jahres etwa 50 Männer und Frauen aller Meerdorfer Vereine an der Alten Molkerei in Meerdorf erschienen. Diese war seit 1971 ihr Arbeitsplatz, den sie jetzt nach 53 Jahren beschließen. Hier betrieben sie ihren Getränkehandel, der weit über die Grenzen Meerdorfs, bis in die umliegenden Städte Gifhorn, Braunschweig und Salzgitter ausstrahlte. Mit einem Musikbollerwagen und dem Tippelbrüderlied marschierte die Gruppe von dem Treffpunkt der ehemaligen Schmiede Langehein zum Getränkevertrieb Neddermeyer. Ortsbürgermeister Marco Schneider bedankte sich im Namen aller Vereine für die vorbildliche Zusammenarbeit über die vielen Jahre und für die großzügige Unterstützung der Vereine und des gesamten Dorfes. Beispielhaft wurde ihr Privatmuseum Neddermeyer genannt, welches eine tolle Kulisse für eine Künstlerausstellung, eine historische Dorfwanderung oder zuletzt für die 875-Jahr-Feier war. Ein besonderer Dank zuletzt galt der großzügigen Spende für den Meerdorf Stiftungsfonds. Nach der Überreichung einer Dankesurkunde und eines Gutscheins für den Besuch des Waldkonzerts im Tadensen durch Marco Schneider und dem 1. Vorsitzenden des Heimatvereins, Jörg Hoppenworth, verlagerte sich die Veranstaltung ins Innere. Hier wurden von teart dach Direktor Ali Schultze anlassbezogene Lieder zum mitsingen und schunkeln vorgetragen. Es sind noch genug Restbestände an diversen Getränken vorhanden, so dass niemand durstig nach Hause gehen musste.
Weihnachtsmarkt am 1. Advent in Meerdorf

Zum 4. Mal wurde ein großer Weihnachtsbaum vor der Mehrzweckhalle in Meerdorf aufgestellt. Er wurde gespendet von Ralf Blickwede. Hier konnten nun am 1.Advent alle Vereine und Privatpersonen weihnachtlichen Schmuck anhängen. Auch der neue Meerdorfer Verein MAMs (Meerdorfer Altmädels) hat in diesem Jahr seine von Bianca Herbst gefertigten XXL-Kugeln angehängt. Neben Bianca Herbst wurden Barbara Klein und Jeanette Antonius aktiv. Für das leibliche Wohl auf dem 2. Meerdorfer Weihnachtsmarkt war gesorgt: Gegrilltes, Kartoffelpuffer, Waffeln Crepes wurden angeboten. Dazu Glühwein in der Meerdorftasse und nichtalkoholische Getränke. Es wurde gebastelt und selbstgefertigte Konfitüre angeboten. Alle Vereine machten mit. Verschiedene Kindertanzgruppen führten ihre Tänze auf. Dann kam der Weihnachtsmann mit zwei Engeln und verteilte an die Kinder Geschenke. Der Heimatverein hatte die Eingangstür zum ehemaligen Konsumlager renoviert und erstmalig illuminiert.